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Optimieren Sie das Routingkonzept und die Wegeführung und nutzen Sie Sammeltransporte. Wie Transporte erfolgen, welches Gerät für welchen Streckenabschnitt zuständig ist und welche Optimierung dahinter liegt, legt das Softwaremodul automatisch für Sie fest.
Manuell Ware-zur-Person
Auch in manuellen Systemen können Ware-zur-Person-Verfahren eingesetzt werden. So sollen Schmalgangstapler auch Doppelspiele fahren, jedoch müssen Gassenwechsel reduziert werden.
Manuell Person-zur-Ware
Klassische Person-zur-Ware-Anwendungen haben einen großen Optimierungsbedarf. Nicht nur Wegeoptimierungen werden vorgenommen, sondern Sammeltransporte gebildet, die mehr als einen Behälter oder Auftrag beinhalten, um Mehrfachentnahmen zu ermöglichen oder Ein- und Auslagerungen zu kombinieren.
Kommunikation SPS
Das Kommunikationsmodul übernimmt den Telegrammaustausch mit den Anlagensteuerungen. Statusmeldungen, Fahraufträge und ihre Vollzugsmeldungen werden sicher miteinander ausgetauscht.
Automatisierte Fördertechnik
Die Steuerung der Fördertechnik agiert und reagiert im Zuge der Kommunikation mit der Fördertechnik-SPS. Meldepunkte werden verwaltet, Scanner und anderen Geräte integriert. Das Routing kontrolliert Auslastung und Verfügbarkeit. Durch zusätzlich programmierte Funktionen werden auch transportfremde Aktionen integriert, wie automatische Etikettierung, automatischer Wareneingang oder Versand.
Sorter und Loops
Die Loop-Steuerung ermöglicht die Kontrolle über Sortier- und Verteil-Loops in Ihrer Anlage. Ein gut geregelter Füllstand eines Loops sorgt für kontinuierlichen und staufreien Transport.
Automatisierter Querverfahrwagen
Verfahrwagen oder auch Querverfahrwagen verbinden verschiedene Plätze. Diese Wagen können ein oder mehrere Lastaufnahmemittel transportieren, die optimiert und zielgerecht belegt werden müssen.
Automatisiertes Regalbediengerät
Automatische Regalbediengeräte sind Geräte mit hoher Leistung. Sie können oft mehrere Ladehilfsmittel gleichzeitig aufnehmen. Blockaden und Transportreihenfolgen werden berücksichtigt. Durch Wegeoptimierungen werden maximale Füllungen möglich, Lastwechsel und Einzelfahrten reduziert, Doppelspiele forciert.
Shuttle
Als eine Mischung aus Querverfahrwagen und Regalbediengerät, wird ein Shuttle in der Gasse zur Ein- und Auslagerung von Ladeeinheiten eingesetzt. Hierbei sind meist mehrere Shuttles übereinander in einer Gasse unterwegs, die jedoch getrennte Arbeitsbereiche haben.
Kompaktlager
Kompaktlager sind z.B. Lifte oder Paternoster. Hierbei wird auf Tablaren eine Menge von kleineren Ladeeinheiten verwaltet. Für den optimierten Zugriff und den Transport sorgt das KlinkWARE®-Steuermodul für Kompaktlager.
Staplerleitsystem
Das KlinkWARE®-Staplerleitsystem basiert auf einem Milk-Run-System, das verschiedene Be- und Entladestellen miteinander verbindet, die sich aus den anstehenden Transporten ergeben. Anhand Kapazität und Fähigkeiten eines Staplers oder Zuges, wird in Kombination aus Standort, Priorität, Wartezeit und Folgetransport eine Bearbeitungsreihenfolge ermittelt.
Fahrerlose Transportsysteme (FTS)
FTS verbinden Be- und Entladestellen miteinander. Sie bewegen sich auf Pfaden, die in der Steuerung hinterlegt sind. Das KlinkWARE®-Steuermodul kommuniziert mit der Steuersoftware des FTSs. Es werden Zwischenziele verwaltet und damit auch navigiert. Standorte und Verfügbarkeit werden wie im Staplerleitsystem verwaltet.
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